Susanne Krauss – deine Begleiterin

….seit Wochen drücke ich mich davor „über mich“ zu schreiben. Die Vita und Methoden sind schnell beschrieben (du kannst in den Klapptexten nachlesen). 

Wer zeigt sich den hinter der Methode und der Vita? Welche meiner Facetten zeige ich hier?

Die Begleiterin bekam eine Sicherheit, nachdem ich unseren Vater in 2010 in seinen letzten Stunden begleitete. Ich spürte ganz tief in mir – ich kann begleiten. Damals dachte ich, nichts wird mich zukünftig mehr fordern. Doch im Dezember 2024 folgte unsere Mutter. Dort begleiteten meine Schwester, meine Nichte und ich im Dreiklang. 

Du kommst zu mir, wenn du Begleitung im Leben suchst. Mit dem Blick für Dich, den Raum den du brauchst, die Sicherheit, die du suchst begleite ich dich mit Empathie, Achtsamkeit, einem guten Menschengespür und meiner Erfahrung begleite ich Dich in die Annahme deines Körpers, deine Lebendigkeit und Vitalität.

Die Findende auf einem langen Weg der Suche, der wahrscheinlich erst beendet ist, wenn ich in diesem Erdenleben die Augen schliesse. 

Glück suchte ich, Erfüllung und Wohlstand, Liebe und für mich ganz wichtig die Anerkennung durch andere Menschen. Letzteres hat mich durchs Leben getrieben. 

Es war und ist immer noch ein Weg, mir selbst die Anerkennung zu geben und mich nicht mehr zu vergleichen.

Immer besser erkenne ich, dass alles in mir und um mich ist, wenn ich meinen Blick auf Liebe, Wohlstand, Glück und Zufriedenheit lenke. 

Der Naturmensch – gerade hier am Bodensee – ist meine Leer- und Lehrmeisterin. Im Wechsel der Jahreszeiten erkenne ich die Leere und Kühle des Winters in der sich der Samen für das kommende Frühjahr zeigt. Betrachte mal genau die Zweige, sie tragen die Knospen der kommenden Saison. Ich geniesse es, wenn sich mein Frühjahr/Sommer-Ich aus den Winterkleidern schält. 

Das Aufbrechen in Neues der Frühlingsmonate das manchmal fast unbemerkt in die Sommerfülle gleitet. Der Herbst, der mich das Loslassen lehrt. Spiralförmig entwickelt sich der Jahreszyklus. Der Wandel gleich anmutend und doch jedes Jahr in seinem eigenen Rythmus. Hier spüre ich Spiritualität ohne Konzepte.

Die Kreativ-Spontane lehnte ich lange ab. Immer auf der Suche nach Anerkennung wollte ich gerade in den Führungsaufgaben strukturiert, effizient und klar sein. War ich auch, auf Kosten der Schatten-Kreativ-Spontanen. 

Heute ist sie erlöst. Das ist mein grosses Potential. 

Rückblickend auf 30 Jahre Führungsaufgaben blitzte sie immer durch und dann wurde es in meiner Aufgabe gut, dann entstanden neue Ideen und kreative Lösungen. So verbinde ich heute Struktur, Klarheit mit Kreativität. Ich sehe den blinden Fleck ziemlich schnell. Die Klarheit und Struktur führt mich, wenn mein Gegenüber bereit ist, die blinden Flecken anzusehen. 

Die Sinnliche gehörte sehr lange in den Schatten meines Seins.

Die eigene Sinnlichkeit zu leben, bedeutet den eigenen Körper anzunehmen.

Ich orientierte mich an Schönheitsidealen und Bildern, die nichts mit mir zu tun hatten. Mein Selbstbild war voller Urteile – zu gross, zu üppig, zu hässliche Füsse….die Liste ist lang. Ich verglich mich mit anderen und schnitt immer schlecht ab. Diese Grundhaltung beeinträchtigte meine Handlungen.

Erst mit der Befreiung aus dem Gefängnis meiner Gedanken und Gefühle über meinen Körper und mich konnte ich die Sinnlichkeit leben.

Die Erfahrung führte mich zu FrauenKörperSpuren.

Alle Erfahrungen unseres Lebens sind in unserem Körper gespeichert.

Dort setze ich mit meiner Arbeit an. Die Erfahrungen, mit den damit verbundenen Emotionen und Empfindungen lösen sich behutsam. Mit wirkungsvollen Methoden arbeite ich im 1 : 1 mit Dir oder in Kleingruppen.

Meine Haltung ist geprägt von Klarheit, Empathie und einem tiefen Respekt für deinen Weg. Ich weiss, wie herausfordernd es sein kann, alte Muster loszulassen – und gleichzeitig wie befreiend es ist, sich endlich selbst zu spüren

Meinen beruflichen Weg begann ich als Technische Zeichnerin in einem großen Unternehmen. Nach der Ausbildung arbeitete ich als Technische Assistentin im Technologie Transfer. Das war zum Teil spannend, hier wurde Grundlagen erforscht. Ich erfuhr von Visionen einer papierlosen Gesellschaft und wurde mit den ersten Computer-Stimmen nach der Mittagspause begrüsst.. Aber es war nicht meine wirkliche Berufung. Ich machte mich auf den Weg.

Die Wechselwirkung von Gesellschaft und Mensch interessierte mich. Ich studierte in einem interdisziplinären Studiengang den Schwerpunkt Soziologie, neben Ökonomie und Recht. Die Grundlage meines weiteren Wegs war ein interdisziplinäres Studium in Soziologie, Ökonomie und Recht.

Ich untersuchte unsere Gesellschaft aus der Sicht der „großen Denker“ der Ökonomie. Die „Utopie der Arbeit“. aus einem interdisziplinären Blickwinkel zu erforschen, fand ich spannend.

Unsere Geschichte als Frau in  wechselnden Gesellschaften durch die Jahrhunderte zu untersuchen, war erkenntnisreich. 

Mit Heirat und Geburt meiner beiden Söhne begann ein neues Kapitel in meinem Leben. Die heranwachsenden Jungs machten mir sehr viel Freude und ich suchte für einige Jahre Teilzeitaufgaben. Diese fand ich in Lehraufträgen der Ökonomie, der Soziologie und der Kommunikation für unterschiedliche Bildungsträger.

Einer der Lehraufträge führte mich in die Leitung eines Alterszentrums in Deutschland und von dort wechselte ich nach 14 Jahren in das Apothekenmanagement in der Schweiz.

Über 30 Jahre Leitungserfahrung haben mich geformt in der Selbstführung. 

Meinen strukturellen Blick konnte ich in der Führung des Unternehmens praktizieren.

Da wollte ich mehr von, das führte mich in die Ausbildung zur Wirtschaftsmediatorin der IHK und der privaten Universität St. Gallen. Ich lernte  wirkungsvolle Methoden der Konfliktlösung kennen und praktizieren. 

..und wollte noch mehr:

Als dipl. wertorientierter systemischer Coach & BeraterIn (CAS/ISO/ICI) nach dem St.Galler Coaching Modell ®  (SCM) tauchte ich ab in dieProblemräume und vor allem in die Lösungen, die im Inneren der KundInnen entstehen, sie bewirken neue Kompetenzen und sind in ihrer Tiefe stark sinnstiftend.

Es war noch nicht genug, ich wollte tieftauchen.  Der nächste Schritt war eine Ausbildung als Transformations-Therapeutin nach Robert Betz®.  Ich lernte einen wirkungsvollen Lösungsweg blockierender Gedanken und Gefühle zu erkennen und sie zu lösen.

Dort begegnete ich meiner Körpergeschichte und begab mich auf meinen Heilungsweg.

Dieser Bewusstseinsweg über den Körper ist mein Weg. Das Erkennen der Zusammenhänge über Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken und die Auswirkungen im täglichen Leben war der Gamechangervmeines Lebens.  Die Lösung blockierender Gedanken, führten mich zur Kraft meines Geistes. 

Fertig bin ich noch lange nicht. Ankommen gibt es  partiell, immer mal wieder.

Mit meiner Lebenserfahrung, den beruflichen Skills und meinen Ausbildungen habe ich ein wirkungsvolle Portfolio an Methoden entwickelt, mit denen ich Frauen auf ihrem Heilungsweg in den Frieden mit ihrem Körper und damit mit sich selbst begleite.

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